Generaldirektor für Westeuropa im iranischen Außenministerium:
Iran weist Vorwürfe in Deutschland entschieden zurück
Die aktuellen Vorwürfe seien Teil einer gezielten Desinformationskampagne um von den Gräueltaten Israels abzulenken und die deutsche Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Alireza Yousefi Generaldirektor für Westeuropa im iranischen Außenministerium wies darauf hin dass in Iran vollständige Sicherheit für Synagogen und jüdische Bürger herrsche – ein klares Zeichen für den Respekt gegenüber den Anhängern aller Religionen. Iran lehne jegliche Form von Gewalt und Extremismus ab und bekenne sich ausdrücklich zum Respekt gegenüber allen Religionen schloss Yousefi.
Alireza Yousefi, Generaldirektor für Westeuropa im iranischen Außenministerium, hat die jüngsten Anschuldigungen aus Deutschland scharf zurückgewiesen.
Die Behauptung, dass der Iran an der möglichen Planung von Angriffen auf jüdische Einrichtungen beteiligt sei, sei „völlig unbegründet“ und werde vom Iran „aufs Schärfste zurückgewiesen und verurteilt“.
Yousefi betonte, dass solche Vorwürfe Teil der destruktiven Haltung der deutschen Regierung seien, die weiterhin die „Verbrechen des israelischen Regimes“ unterstütze.
Er wies darauf hin, dass in Iran vollständige Sicherheit für Synagogen und jüdische Bürger herrsche – ein klares Zeichen für den Respekt gegenüber den Anhängern aller Religionen.
Das iranische Volk unterscheide stets klar zwischen dem zionistischen Regime und der jüdischen Gemeinschaft, so der Diplomat weiter.
Die aktuellen Vorwürfe seien Teil einer gezielten Desinformationskampagne, um von den Gräueltaten Israels abzulenken und die deutsche Öffentlichkeit in die Irre zu führen.
Deutschland solle vielmehr die mögliche Rolle israelischer Kreise in diesem „konstruierten Szenario“ kritisch hinterfragen.
Iran lehne jegliche Form von Gewalt und Extremismus ab und bekenne sich ausdrücklich zum Respekt gegenüber allen Religionen, schloss Yousefi.